VII: Abnehmen durch Ernährungsumstellung
Nachdem ich den Vorsatz gefasst habe „ich nehme ab und bleibe dauerhaft schlank“, habe ich mich durch mehrere Diäten gelesen, die auf den ersten Blick toll klingen und sagenhafte Gewichtsreduzierungen in kürzester Zeit versprechen.

Mein Versuch abzunehmen soll erforlgreich werden!
Auf den zweiten Blick frage ich mich: Will ich meinen Körper wirklich daran gewöhnen, dass er nur noch Ananas und Reis oder Kohlsuppe bekommt? Außerdem habe ich Angst vor dem bekannten Jojo-Effekt: häufig wird ja innerhalb kurzer Zeit Gewicht verloren und nach genauso kurzer Zeit sind die Kilo wieder angefuttert, schlimmstenfalls sogar noch mehr davon.
So “einfach” war die sportliche Ernährung in der Ersten Zeit für mich:
Also beschließe ich, mich „vernünftig“ zu ernähren, nach und nach die überflüssigen Kilos zu verlieren (schließlich habe ich sie mir ja auch nicht innerhalb von einer Woche angefuttert) und meine Ernährung langfristig umzustellen.
Die große Frage, mit der ich mich jetzt zuerst beschäftigen muss, ist:
„WIE stelle ich meine Ernährung um, damit ich abnehme und mein Gewicht auch halten kann?“
- Ich versuche, meine Kalorienzufuhr zu reduzieren, indem ich Fett und Zucker reduziere.
- Das heißt für mich, ich schränke den Konsum meiner heißgeliebten Schokolade ein und versuche, meinen Heißhunger auf Süßes durch einen Apfel oder ein anderes Stück Obst zu befriedigen. Klappt nicht immer, aber manchmal schon.

Keine fettigen Lebensmittel, die mich mit leeren Kalorien füllen!
Um den Heißhunger aber gar nicht erst aufkommen zu lassen, esse ich regelmäßig, aber gesund(Rezepte sind von http://www.welches-creatin.de/): Nach einem kohlenhydratreichen Frühstück, das bei mir beispielsweise Haferflocken mit Obst und Joghurt sind, kommt ein nahrhaftes Mittagessen und ein etwas weniger gehaltvolles Abendessen. Ich ersetze Brot, Reis und Nudeln durch die Vollkornvariante und esse viel mageres Fleisch und Fisch (nicht paniert!), die ich entweder gare oder in wenig hochwertigem Öl anbrate.
Natürlich stehen viel Obst und Gemüse auf dem Speiseplan: mit der Regel „5 am Tag“, das heißt fünf Portionen, davon 2 Portionen Obst und 3 Portionen Gemüse fahre ich sehr gut. Milchprodukte stehen täglich in Form von Joghurt, Quark oder Milch auf dem Speiseplan, allerdings nicht in der sahnigen Form, sondern die etwas fettärmere Variante. Die komplett entrahmten 0,1%-Fett-Produkte verweigere ich nach wie vor. Sie schmecken mir einerseits nicht, andererseits sind sie auch oft mit sehr viel Zucker angereichert, um doch noch etwas Geschmack sicherzustellen.
Last but noch least ist natürlich das Trinken sehr wichtig: zwei Liter Wasser und/oder ungesüßter Tee ersetzen Limonade und Cola.
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